Paten gefunden
Herzlichen Dank an
2/3 Stefanie B.
1/3 Viktoria K.
Mila hatte mal ein wunderbares zu Hause, bei einer Tierschützerin namens Katja, aber sie verstarb plötzlich. Jadranka versprach ihr zu Lebzeiten, wenn ihr etwas zustossen würde sich um ihre Lieblinge zu kümmern. So zog Mila bei einer Pflegestelle ein.
Nicht lange nach ihrem Einzug zeigte Mila einige neurologische Symptome. Seit September 2019 waren Jadranka und ihr Mann Maro oft mit ihr beim Tierarzt, waren bei diversen Spezialisten um endlich herauszufinden was Mila fehlt. Leider ist es schwer in Serbien kompetente Tierärzte zu finden ...
Inzwischen wurde bei Mila Toxoplasmose diagnostiziert. Da es eine lange und komplexe Behandlung erforderte, zog Mila zu Jadranka und Marko in die viel zu kleine Wohnung woauch noch andere Katzen und Hunde leben, damit sie regelmäßig die vielen Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel bekommt die sie so dringend benötigt.
Monatliche Besuche beim Neurologen sind die Regel, ihr Zustand verbesserte sich zusehends.
Mila geht es derzeit den Umständen entsprechend, sie hat nach wie vor einige Schwierigkeiten beim Gehen, sie hinkt etwas. Auf dem rechten Auge ist sie blind, auf dem linken Ohr taub. Sie kann nicht auf Gegenstände springen, die höher als 50-60 cm sind. Aber das ist alles viel besser geworden ... es gab so schlimme Zeiten, da lag Mila nur und konnte keinen Schritt gehen ...
Obwohl Mila eine unendlich freundliche, liebevolle und schöne Katze ist, wird sie aufgrund ihrer neurologischen Probleme nicht adoptiert werden können, auch muss sie auf spezielle weise gefüttert werden, da ihr Darm nur sehr langsam arbeitet und benötigt unzählige Nahrungsergänzungen.
Herzlichen Dank an
1/3 Patenschaft Andrea
1/3 Patenschaft Eva
1/3 Patenschaft Doris
Die arme Maca hatte keinen guten Start ins Leben und leidet noch immer unter ihrer Vorgeschichte, auch nach all den Jahren die sie bereits in Sicherheit ist! MACA (heißt „Die Katze“)
Maca wurde vor 9 Jahren im Motorraum eines geparkten Autos gefunden. Zu der Zeit lebte Jadranka und ihr Mann Marko in einem Teil der Stadt, wo sie Nacht für Nacht mehr als 50 streunende Katzen fütterten und alle kastrieren ließen. Während einer nächtlichen Fütterungstour hörten sie ein klägliches Weinen unterder Motorhaube eines geparkten Autos. Es war Maca. Drei Tage lang versuchten sie, sie rauszuholen, endlich in der 3. Nacht schafften sie es, Maca aus demAuto vorzuholen! Sie war sehr traumatisiert und verängstigt und auch in schlechter körperlicher Verfassung. Sie war viel zu dünn und dehydriert, total verdreckt mit Motoröl und diversem anderen Dreck und ein Auge war ganz böse entzündet! Es brauchte einer längeren Behandlung und langsam begann sie sich körperlich zu erholen. Aber ihre Psyche hatte stark gelitten, erst nach einem Jahr ließ sie es zuberührt zu werden und auch heute noch, nach 9! Jahren, dürfen Jadranka und Marko sie nur im sitzen oder liegen streicheln. Das Trauma von damals begleitet sie noch immer. Sie
ist ihren Rettern so dankbar, dass sie ihnen auch immer versucht die Hände zu lecken, Maca liebt alle anderen Katzen, auch die neuen geretteten. Maca hat eine sehr fürsorgliche und sanfte Persönlichkeit und nimmt sich immer der neu geretteten an, wohl kann sie sich noch erinnern, wie es ihr seinerzeit ergangen ist ... Und sie ist Jadranka unendlich dankbar und schläft Nacht für Nacht bei ihr unter der Decke Körper an Körper.
Herzlichen Dank an
3/3 Patenschaft Eva K.
Der wirklich alten Oma Ivy, die mittlerweile schon älter als 20 Jahre sein dürfte, geht es für ihr Alter „relativ“ gut. Das rechte Auge gibt es nicht und unsere Tierschützerin Emma kennt den Grund dafür nicht, da sie Ivy bereits so gefunden hat. Auf dem linken Auge leidet Ivy unter einem Catarakt und vermutlich sieht sie dort nur noch Schatten. Je nach dem wie die Lichtverhältnisse bei Emma in der Wohnung sind und Emma ruft Ivy, hat man das Gefühl sie erkennt Emma und stampftgemächlich zu ihr, wenn aber eine andere Katze im Weg liegt dann kann es schon mal vorkommen, dass sie auf diese unabsichtlich steigt. Ivy genießt ihr Leben nach wie vor und wird von Emma sehr geliebt und betüdelt.
Herzlichen Dank an
3/3 Patenschaft Nicole K.
Die wunderhübsche Plavka, mittlerweile ca. 15 Jahre jung, wurde von der lieben Karla schon vorvielen Jahren gerettet. Sie lebte glücklich und zufrieden bis sie 2017 Probleme bekam. Sie litt ganz böse an Eosinophilen Granulom. Hatte beim Fressen fürchterliche Schmerzen so dass ihr letztendlich alle Zähne in einer 350 km entfernen Klinik entfernt werden mussten.
Plavka kann nur Nassfutter fressen und das wird zum finanziellen Problem für Karla – Nassfutter ist in Serbien sehr sehr teuer. Genauso teuer wie bei uns bzw. mit den Mitteln die den Schwestern zur Verfügung stehen, nicht dauerhaft finanzierbar! Deshalb bekommen auch nur vereinzelte Katzen Nassfutter, denen es gesundheitlich schlecht geht, sofern im Moment welches da ist …
Herzlichen Dank an
3/3 Patenschaft Alexandra L.
Merle hatte als Baby wohl schweren Katzenschnupfen, der natürlich nicht behandelt worden war. Sie kam mit einem bereits geplatzten linken Auge zu mir, die Kleine muss höllische Schmerzen gelitten haben! Das Auge wurde 2 Tage nach Ankunft operativ entfernt. Das rechte Auge hat ob des Schnupfens eine Glaskörpertrübung. Sie hat wohl noch ca. 30% Sehvermögen, kommt damit aber ausgesprochen gut zurecht und fetzt gemeinsam mit den anderen Katzen durch die Wohnung und den Garten oder kuschelt liebend gern mit ihrer Mama Molly.
Merle ist ein „Dauerpflegi“ und bleibt in Tigerhausen wohnen.
Herzlichen Dank an
3/3 Patenschaft Nelso H.
Nola ist eine ganz ganz arme Katze – sie ist eine sehr menschenbezogene Katze, genießt jegliche Art von Aufmerksamkeit und diese wurde ihr wohl zum Verhängnis. Nola wurde so schwer misshandelt, dass ihr Becken mehrfach gebrochen war, auch die Hinterpfote und auch ihr Schwanz war
ganz am Anfang gebrochen und hing nur noch schlapp hinunter! Durch die Tritte wurde ihre Blase und Darm so sehr in Mitleidenschaft gezogen und kann diese leider nicht mehr selbständig kontrollieren – daher ist sie leider harn- und kotinkontinent :-(
Ihr Schwanz wurde zwischenzeitlich amputiert. Aufgrund der vielen Brüche die sie erlitten hat, hat sie einen „speziellen“ Gang. Trotz dieser Misshandlungen ist sie eine unglaublich anhängliche Katze
und liebt trotz dieser betrübten Vergangenheit Menschen sehr! Sie genießt ihr Katzenleben in vollen Zügen, zischt die Kratzbäume rauf und runter. Sie liebt es auf meinem Schoss zu verweilen, aber sobald sich ihr Körper entspannt, verliert sie leider wieder Urin. Also habe ich immer eine Inkontinenzauflage zur Hand ;-) Nola ist zudem FIV positiv. Was im Zusammenleben mit anderen Katzen in einem normalen Haushalt kein Problem ist, da die Ansteckung nur über schwere Bisse wie bei Revierkämpfen und durch den Deckakt übertragbar ist.
Nola war eigentlich vermittelt, trotz mehrmaliger Gespräche und Besuche bei mir und meinen anderen inkontinenten Katzen, wollten die „Adoptanten“ Nola unbedingt haben. Nach einem halben Jahr hab ich einen Anruf vom Tierquartier bekommen (Nolas Chip war/ist auf Tigerhausen registriert gewesen) und nach einiger Recherche hat sich herausgestellt, dass Nola keine Fundkatze ist sondern als vermeintliches Fundtier von den wohl überforderten Besitzern abgegeben wurde.
Nola bleibt in Tigerhausen und ist somit ein „Dauerpflegi“
Herzlichen Dank an
3/3 Patenschaft Martin K.
Molly kommt ursprünglich aus bäuerlicher – nicht toller – Haltung. Molly war mit 5 Babies trächtig. 2 verstarben kurz nach der Geburt, eine Tochter mit leichter Ataxie konnte vermittelt werden.
Molly ist eine wunderbare Mutter, die sich immer liebevollst, auch heute noch, um ihre schon erwachsenen Kinder kümmert.
Molly ist wie ihre Tochter leider scheu, dürfte aber nun endlich erkannt haben, dass ich ihr und ihren Kindern nichts Böses will. Sie kommt mir immer näher und schreckt nicht mehr sofort davon. Während der Fütterung darf ich sie bereits streicheln ohne dass sie zurückzuckt und sie genießt dies auch sichtlich und ab und an entkommt ihr schon ein Schnurren!
Ihre Kinder Matteo und Merle, sind Dauerpflegis und suchen ebenso Paten und auch Mama Molly verbleibt in Tigerhausen.
Herzlichen Dank an
1/3 Stefanie W.
2/3Monika S.
Wie viele unserer Katzen hatte auch Matteo einen bescheidenen Start ins Leben ... Seine Mama hat in bäuerlicher Haltung gelebt. Zwei Geschwister sind kurz nach der Geburt gestorben, die Mama dürfte in der Trächtigkeit Katzenschnupfen gehabt haben und da dieser nicht behandelt wurde, leidet Matteo heute unter Ataxie :-( Er hat aber keinerlei Schmerzen hüpft und wackelt frohen Mutes durchs Leben :-)Ataxie wird auch als „Wackelkatzen"-Syndrom bezeichnet. Das heißt, jeder Schritt ist eine Herausforderung, aber er meistert diese gut. Nur fällt er ab und an um. Das hindert ihn aber nicht daran Spaß am Leben zu haben und die anderen Katzen hier zu ärgern. Matteo leidet zudem unter einer Angststörung und hat Null Lust von Menschen angegriffen zu werden :- (Dennoch ist er ein kleiner Stalker und verfolgt mich trotz seiner Angst durch die Wohnung, dabei sieht er so entzückend aus, wenn er sein Köpfchen schief hält und mich mit seinem großen Kulleraugen ansieht! Er ist im Vergleich zu seiner Mutter und Schwester relativ groß und hat ein sehr wabbliges Hängebäuchen, dass allerliebst beim Laufen schlackert.Matteo ist ein „Dauerpflegi“ und bleibt in Tigerhausen wohnen
Herzlichen Dank an
3/3 Martina F.
Henry und seine Schwester wurden als Babies im Müll entsorgt und waren mehr tot als lebendig als sie von Svetlana und ihrem Mann gefunden wurden. Seine Schwester hat leider nicht überlebt, sie war zu schwach, aber Henry war ein Kämpfer. Er leidet an einer gastrointestinalen Autoimmunerkrankung und auch bei ihm müssen demnächst Zähne gezogen werden. Henry bleibt bei Svetlana und sucht daher Paten!
Herzlichen Dank an
Andrea 1/3 Patenschaft
Katharina 2/3 Patenschaft
Vor zwei Jahren bekam Jadranka, Tierschützerin aus Serbien
die wir mit Patenschaften unterstützen, einen Anruf. Ein ca 3-4 Monate
altes Kätzchen mit schwer verletztem Hinterbein wurde gefunden ????Der
Finder war mit der Situation überfordert. Das Beinchen war fünfmal so
groß durch die Schwellung und tiefe Bisslöcher. Trotz der Schmerzen war
das Kätzchen so verschmust und schnurrte die ganze Zeit. Die Schwellung
war so stark, dass Jadranka nicht das Geschlecht erkennen konnte und
dachte es wäre ein Mädchen – deswegen der Name Lillie. Bei der
tierärztlichen Untersuchung wurden im Röntgenbild 5 Frakturen festgestellt. 3 Brüche befanden sich am linken Hinterbein, eine Fraktur am Becken und eine am Schwanz.In der notwendigen OP wurde das Beinchen und fast der gesamte Schwanz amputiert. Als Lillie heim zu Jadranka und ihrem Mann Marko durfte hatte er Schwierigkeiten, das Laufen ohne Schwanz und linkes Hinterbein zu lernen, aber das war nicht das größte Problem. Das Gewebe war durch die Hundebisse so beschädigt, dass der Tierarzt es kaum schaffte, den unteren Bauchbereich zu nähen, nachdem er das gesamte beschädigte Gewebeentfernt hatte. Während der Genesung bei uns zu Hause begann sich der Teil der Wunde am Bauch zu öffnen und es sah erschreckend aus. Es hat sehr lange gedauert, bis Lillie die Wunde vollständig heilen konnte. Nach einer Phase der Genesung entwickelte sich Lillie zu einem der süßesten kleinen Kater der Welt, so sanftmütig und voller Liebe. Seine Lieblingsbeschäftigung ist der Versuch, Tauben an Fenstern zu „jagen“. Er ist sehr verspielt. Zu dieser Zeit fand Jadranka und Marko ein weiteres verängstigtes schwarzes Kätzchen auf den Straßen von Belgrad, ebenfalls schwarz, und sie wurden wie Brüder. Sie spielen gerne und viel. Lillie „repariert“ auch gerne alles im Haus. Wir nennen ihn den
Handwerker. Ohne Lillies Hilfe versucht kein Mensch, etwas zu reparieren.
Titi, geboren
Mitte, 2018
–
Paten gefunden
Herzlichen Dank an
Birgit 3/3 Patenschaft &
Isa 3/3 Aufstockung Patenschaft
Hallo liebe Zweibeiner!
Ich bins mal wieder, Titi. Ich lebe nun seit 9 Monaten bei meiner Pflegefamilie, leider ohne Anfrage. Dabei bin ich doch soooo eine liebevolle Schmusekatze, die ganz besonders an ihren Zweibeinern hängt. Ich liebe es, zu kuscheln oder den ganzen Tag in der Sonne zu liegen. Was das betrifft, bin ich echt schnell zufrieden zu stellen.
Meine liebe Pflegemama hats jedoch nicht immer leicht mit mir. Durch meine Inkontinenz muss sie viel für mich waschen und putzen. Nun hat sie bemerkt, dass meine Nieren auch nicht so arbeiten, wie sie sollten. Ich bin daher ab sofort auf Medikamente und Spezialfutter angewiesen, das ziemlich teuer ist. Zum Glück hat sie jetzt endlich ein Futter gefunden, das mir schmeckt. Allerdings mag ich wirklich nur das von Royal Canin und kein anderes. Ihr könnt euch nämlich nicht vorstellen, wie grauslich so manches Futter schmecken kann.
Um meine Lackerl sauber zu machen, ist auch ein spezielles Putzmittel notwendig, damit die Wohnung nicht so stinkt.
Vielleicht mag jemand von euch eine (Teil-)Patenschaft für mich übernehmen?
Eure Titi
Meggie, geboren 2022 – Paten gefunden
Herzlichen Dank an
1/3 Christine R.
1/3 Ingrid R.
1/3 Christine R.
Sie wurde als kleines Kitten, eines von vier, der Nähe von Karlas Haus gefunden. Eines Tages hörten Karla und ihr Mann erbärmliche Hilfeschreie aus einem Baum – Meggie und ihre Geschwister waren hoch oben in einem Baum und Karlas Mann musste hochklettern um sie zu retten.
Alle vier waren in einem erbärmlichen Zustand! Hatten Fieber, Flöhe, Würmer und waren von Pilzen befallen. Nach einer Zeit der Isolation war klar, dass Meggie nicht die beste Kandidatin für eine Adoption war, sie hatte Angst, versteckte sich und war sehr gestresst bei menschlichem Kontakt. Ihre drei Geschwister haben ein dauerhaftes Zuhause bei lieben Menschen gefunden.
Nun endlich hat Meggie Karla und ihren Mann als „Familie“ akzeptiert. Mittlerweile liebt sie es mit ihnen zu kuscheln und zu spielen, ist aber immer noch sehr vorsichtig und versteckt sich, wenn neue Leute zu Besuch kommen. Deshalb wird Meggie für immer bei Karla und ihrem Mann bleiben!
Herzlichen Dank an
3/3 Sandra H.
Phoenix war ein streunender Kater, der von Hunden in Gesicht, Kopf und Kinn gebissen wurde. Er hat Nieren- und Leberprobleme, die nach einer langen Behandlung in Schach gehalten werden. Er hat auch Mykoplasmen, die jedoch nicht vollständig behandelt werden können, da er nach 2,5 Wochen Doxycyclin wieder an Nieren- und Leberversagen erkrankt ist und aufgehört hat zu essen. Deshalb haben wir beschlossen, das Doxycyclin vorerst abzusetzen. Er hat neben all den anderen gesundheitlichen Problemen auch Aspergillus und ist auch FIV-positiv. Phoenix ist etwa 15 bis 17 Jahre alt, wer weiß schon, wenn nicht sogar älter. Seine rechte Gesichtshälfte mit dem Augenknochen ist nach dem Hundebiss verändert, wobei der Biss den Kopf und die Gesichtsknochen durchdrang. Phoenix ist bei unserer lieben Emma in Bukarest und hat bei ihr ein Gnadenplätzchen gefunden!
Bereits über die Regenbogenbrücke gegangen
Herzlichen Dank an
Andrea 1/3 Patenschaft
Katharina 2/3 Patenschaft
Jadranka und ihr Mann Marko haben haben die schöne Kuca
schon vor fast 15 Jahren gefunden, als sie gerade mal ein Monat alt war. Damals hatte sie ein ganz böse verletztes Beinchen und Flöhe ohne Ende, die beiden können sich so gut erinnern, als wäre es gestern gewesen... In den ersten Monaten tat ihr das verletzte Beinchen oft weh, daher war sie den beiden Rettern gegenüber nicht sonderlich freundlich gegenüber und auch ängstlich! In den vielen Jahren hat Kuca viele gerettete Katzen kommen und wieder ausziehen sehen, mit vielen hat sie sich angefreundet.
Trotz ihres Alters ist Kuca ist eine sehr gepflegte und saubere Katze geblieben, sie hält ihr Fell immer tadellos in Ordnung. Sie liebt andere Katzen über alles; Ihren Rettern, Jadranka und Marko liegt sie es Bussis zu geben und schläft auch bei ihnen im Bett! Die schöne Kuca ist auch sehr gesprächig und verfolgt ihre Retter gerne durch die kleine Wohnung, so kam sie auch zu ihrem Namen KUCA – das bedeutet Hündchen.
Obwohl Kuca schon fast 15 Jahre alt ist, kann sie immer noch stolz auf ihre gymnastischen Fähigkeiten sein, zB springt sie oben auf das Türblatt und schaut auf die Zweibeiner und anderen Vierbeiner herunter.
Kuca hat leider eine verstärkte Neigung zu Plaque auf den Zähnen,
so dass sie ab und zu zur Plaqueentfernung gehen muss, schwere Allergie, die sie vor etwa 10 Jahren bekommen hat und die sich auf ihrer Bauchhaut und ihren Haaren manifestiert – die Tierärzte haben bis dato nicht herausgefunden woran es liegt ... man muss auch dazu sagen, dass die Tierärzte in Serbien leider nicht die besten sind ....
Sie liebt Nassfutter und Fleisch sehr, aber in Serbien ist Nassfutter sehr sehr teuer Seit über einem Jahr bekommt Kuca monatlich eine homöopathische Therapie und CBD-Öl für Katzen. Diese Behandlung mit Homöopathie und CBD führte zu ziemlich guten Ergebnissen, sodass sich Kucas Gesundheitszustand wesentlich verbessert hat. Da Jadranka und Marko noch mehr Katzen und Hunde haben, würden wir uns sehr freuen, wenn wir für Kuca monatliche Paten finden, damit auch künftig die regelmässigen Tierarztbesuche gewährleistet werden können!
Herzlichen Dank an
Andrea 1/3 Patenschaft
Katharina 2/3 Patenschaft
Neo, haben sie letztes Jahr in einem Park in Novi Sad aufgelesen bzw er hat
sich Jadranka und ihren Mann ausgesucht. Sie haben eine kurze Pause in
einem kleinen Park gemacht und auf einmal ist ihnen ein ca 4monatiges
Katerchen in den Schoss gesprungen. Da dort rum um den Park eine
befahrene Strasse ist, konnten sie ihn nicht dort lassen und haben ihn
kurzerhand eingepackt und mit nach Belgrad genommen. Dort hat sich
leider rausgestellt, dass der Kleine FelV positiv ist. Sie haben ihn
lange Zeit von ihren Katzen separiert, aber niemand gefunden der einen
Felv positiven Kater aufnehmen wollte. So lebt er nun normal bei ihnen,
in der Hoffnung, dass sich die anderen nicht infizieren ....
Herzlichen Dank an
1/3 Christine R.
1/3 Ingrid R.
1/3 Christine R.
Bata, geboren ca 2006 lebt mittlerweile bei unserer Tierschützerin Svetlana im Süden Serbiens. Früher hat er bei Svetlanas Vater gewohnt, aber vor 1 Jahr zog er zu ihnen ins Haus. Er liebt es sich in Svetlanas Schlafzimmer gemütlich zu machen und verbringt dort die meiste Zeit. Er hat erhöhte Leberwerte und bekommt entsprechend Medikamente, aber er erfreut sich seines Lebens und das ist das Wichtigste.
Katzenschutzverein Tigerhausen IBAN: AT78 2022 7000 0002 6989 | BIC: SSKOAT21XXX | PayPal: tigerhausen@gmx.at